12 Fotos 8 Arten


Einleitung

Sehr schwer zu bestimmen, da es weltweit 500 Arten gibt.

Mehrere Arten sind so giftig, da sie Menschen töten, wenn ein Giftzahn, die sie bei der Jagd oder einer Bedrohung herausschleudern, treffen.

Dieses Gift, das dem Curare Nervengift ähnlich ist, verursacht Muskellähmung, Taubheit, Atem- oder Herzstillstand.

Bei Verletzung ähnlich wie bei Schlangenbissen behandeln.


Conus arenatus

Maximal 8 cm

Cremefarbene Schale mit braunen Punkten.

Jagt nachts Borstenwürmer auf Sandflächen.

Foto 1 Johnny: Hurghada Ägypten

Foto 2 Astrid: Hurghada Ägypten


Conus canonicus

Maximale Länge: 6 cm

Im Sand unter Korallenfels.

Frißt Schnecken.

Foto 1 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Conus leopardus

Maximale Länge: 25 cm

Cremefarbenes bis elfenbeinweißes Gehäuse, das mit dunkelbraunen Flecken spiralförmig bedeckt ist.

Foto 1 Johnny: Bangka Island North Sulawesi


Conus litteratus

Maximal 6,5 cm

Am Tag normalerweise im Sand vergraben oder unter Steinen.

Nachts jagt sie Borstenwürmer.

Fotos 1 - 2 Johnny: Hurghada Ägypten


Conus regius

Maximale Größe: 7,5 cm

Maximale Tiefe: 0 - 95 m

Verbreitet im karibischen Meer und im atlantischen Ozean.

Kastanienbraun mit braun- weißen Flecken, wobei es auch andere Versionen in weiß, gelbbraun und blassbraun gibt. 

Ernährt sich vorwiegend von Feuerborstenwürmern.

Foto 1 Johnny: Bonaire Karibik


Conus Striatus

Maximale Göße: 12 cm

Tiefe: 1  - 20 m

Grundfarbe: Weiß bis stellenweise grau, rosa oder violett schattiert.

Die Kegelschnecke jagt vorwiegend nachts, indem sie an ruhende Fische heran kriecht und mit der Harpune zusticht.

Dessen Gift wirkt in Sekundenschnelle, die Beute wird innerhalb weniger Sekunden verschluckt.

Foto 1 Astrid: Hurghada Ägypten


 Conus tessellatus

Maximale Länge: 65 mm

Kegelschnecken haben ein charakteristisches Schneckengehäuse in konischer Form.

Das Operculum ist klein.

Kegelschnecken kommen hauptsächlich in tropischen Gewässern vor.

Sie ernähren sich  fleischlich und jagen Mollusken, Würmer und Fische.

Das Gift, über welches einige Arten verfügen, kann auch für Menschen schmerzhaft oder sogar tödlich sein. 
Sie kommt in Tiefen bis zu 20 m Tiefe vor und lebt in Riffen auf und im Sand.
Foto 1 Johnny: Bangka Island Nord - Sulawesi


Conus textile

Maximal 13 cm

Potenziell sehr gefährlich für den Menschen.

Auf dem 3. Foto, gerade am Fressen einer anderen Konusart (der Rillen - Schraubenschnecke ).

Erbeutet auch Fische.

Dunkle pyramidenartige Markierungen.

Am Tag unter Steinen oder Geröll, oder im Sand eingegraben.

Foto 1 Astrid: Hurghada Ägypten

Fotos 2 - 3  Johnny: Hurghada Ägypten