Einleitung
Sie sind schlechte Schwimmer und halten sich vor allem auf dem Untergrund auf.
Beute wird durch das blitzschnelle Aufreißen des Mauls eingesaugt.
Giftig.
Maximale Länge: 45 cm
Tiefe: 2 - 15 m
Er hat eine Schwanzflosse mit drei dunklen Bändern, der häufigste Drachenkopf in den Korallenriffen und kommt auf allen Bodenarten vor.
Er ist ein Meister der Tarnung, ruht dabei bewegungslos auf dem Boden und verschmilzt mit der Umgebung.
Foto 1 Johnny: Bonaire Karibik
Foto 2 Astrid: Bonaire Karibik
Scorpaenodes caribbaeus ( Karibik - Drachenkopf )
Maximale Länge: 5 - 12,5 cm
Tiefe: 1 - 20 m
Getüpfelte Brust - hintere Rücken - After- und Schwanzflossen.
Dunkel- bis rötlichbraun gefleckter Körper.
Versteckt sich an Decken von flachen Höhlen, unter Überhängen, und an geschützten Stellen.
Nicht scheu, da er sich auf seine Tarnung verlässt.
Foto 1 Astrid: Bonaire Karibik
Foto 2 Johnny: Bonaire Karibik
Maximale Länge: 22 cm
Tiefe: 3 - 30 m
Am Tage liegen sie bewegungslos, im Vertauen auf ihre perfekte Tarnung ung giftige Flossenstrahlen.
Nachts lauern sie auf Fische, die mit einer schnellen Bewegung gepackt und ganz verschlungen werden.
Foto 1 Johnny: Elphinstone Ägypten
Foto 2 Astrid: Hurghada Ägypten
Foto 3 Johnny: Bali Indonesien
Maximale Länge: 22 cm
Tiefe: 5 - 70 m
Ein nicht häufiger Bewohner von Geröll- oder algenbewachsenen Korallenböden, Riffplattformen, Lagunen und Aussenriffen.
Diese Art hat eine farbenfrohe Unterseite der Brustflossen in einem brillantem Gelb, Orange und Schwarz.
Fotos 2 - 4 Johnny: Lembeh Strait North Sulawesi
Fotos 5 + 6 Johnny: El Qesir Ägypten
Fotos 1 + 7 Johnny: Hurghada Ägypten
Maximale Länge: 35 cm
Tiefe: 2 - 60 m
Diese Art hat einen flacheren Kopf und mehr Hautfilamente als der bärtige Drachenkopf.
Fotos 1 - 3 Johnny: Lembeh Strait North Sulawesi
Foto 4 Johnny: Hurghada Ägypten