Sehr schwer zu bestimmen, da es weltweit 500 Arten gibt.
Mehrere Arten sind so giftig, da sie Menschen töten, wenn ein Giftzahn, die sie bei der Jagd oder einer Bedrohung herausschleudern, treffen.
Dieses Gift, das dem Curare Nervengift ähnlich ist, verursacht Muskellähmung, Taubheit, Atem- oder Herzstillstand.
Bei Verletzung ähnlich wie bei Schlangenbissen behandeln.
Maximal 8 cm
Cremefarbene Schale mit braunen Punkten.
Jagt nachts Borstenwürmer auf Sandflächen.
Foto 1 Johnny: Hurghada Ägypten
Foto 2 Astrid: Hurghada Ägypten
Maximale Länge: 6 cm
Im Sand unter Korallenfels.
Frißt Schnecken.
Foto 1 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi
Conus leopardus
Maximale Länge: 25 cm
Cremefarbenes bis elfenbeinweißes Gehäuse, das mit dunkelbraunen Flecken spiralförmig bedeckt ist.
Foto 1 Johnny: Bangka Island North Sulawesi
Maximal 6,5 cm
Am Tag normalerweise im Sand vergraben oder unter Steinen.
Nachts jagt sie Borstenwürmer.
Fotos 1 - 2 Johnny: Hurghada Ägypten
Conus Striatus
Maximale Göße: 12 cm
Tiefe: 1 - 20 m
Grundfarbe: Weiß bis stellenweise grau, rosa oder violett schattiert.
Die Kegelschnecke jagt vorwiegend nachts, indem sie an ruhende Fische heran kriecht und mit der Harpune zusticht.
Dessen Gift wirkt in Sekundenschnelle, die Beute wird innerhalb weniger Sekunden verschluckt.
Foto 1 Astrid: Hurghada Ägypten
Conus tessellatus
Maximale Länge: 65 mm
Kegelschnecken haben ein charakteristisches Schneckengehäuse in konischer Form.
Das Operculum ist klein.
Kegelschnecken kommen hauptsächlich in tropischen Gewässern vor.
Sie ernähren sich fleischlich und jagen Mollusken, Würmer und Fische.
Das Gift, über welches einige Arten verfügen, kann auch für Menschen schmerzhaft oder sogar tödlich sein.
Sie kommt in Tiefen bis zu 20 m Tiefe vor und lebt in Riffen auf und im Sand.
Foto 1 Johnny: Bangka Island Nord - Sulawesi
Maximal 13 cm
Potenziell sehr gefährlich für den Menschen.
Auf dem 3. Foto, gerade am Fressen einer anderen Konusart (der Rillen - Schraubenschnecke ).
Erbeutet auch Fische.
Dunkle pyramidenartige Markierungen.
Am Tag unter Steinen oder Geröll, oder im Sand eingegraben.
Foto 1 Astrid: Hurghada Ägypten
Fotos 2 - 3 Johnny: Hurghada Ägypten