Maximale Länge: 45 cm

Tiefe: 1 - 15

Können drastisch ihre Färbung dem Boden anpassen, verblassen oder dunkler werden.

Ihre Augen stehen diagonal zueinander.

Sie bewohnen normalerweise, Seegras-, Korallenschutt- und Sandflächen

wobei sie bewegungslos am Boden liegen. 

Da sie sich völlig auf ihre Tarnung verlassen, ist eine langsame Annäherung möglich.

Bonaire Karibik

Maximale Länge: 35 cm

Tiefe: 3 - 150 m

Man findet sie weit verbreitet im Indo-West und Zentral-Pazifik.

Diese Art gehört zu den sogenannten „Linksaugen Flundern“,

dies besagt, dass deren rechtes Auge, mit dem Heranwachsen zum adulten Tier,

auf die linke Körperhälfte „gewandert“ ist.

Sie haben eine meist bräunliche Grundfärbung,

mit einem deutlich sichtbarem dunklem Fleck in Höhe des Seitenlinien-Organs,

da sich die Tiere aber optimal ihrem jeweiligem Untergrund anpassen können,

variiert ihre Körperfarbe.

Schwimmen sie nahe der Wasseroberfläche, geht diese Anpassung soweit,

dass sie meist durchscheinend erscheinen.

Sie ernähren sich karnivor, will heißen, er frisst kleinere Fische,

sowie Garnelen und Krabben.

Das natürliche Habitat der Tiere ist zumeist die innere Seite von Korallenriffen

sowie Lagunen und Gebiete mit sandigem oder schlammigem Untergrund.

Juvenile Tiere findet man recht häufig in Gezeitentümpeln.

Bangka island Nord Sulawesi

Maximale Länge: 25 - 40 cm

Tiefe: 10 - 185 m 

Anhand der drei Doppelaugenflecken die auf dem Rücken zu sehen sind,

ist er prima zu identifizieren.

Frisst kleine Fische, verschiedene Krustentiere, Garnelen usw., sowie Würmer.

Lembeh Strait Nord Sulawesi

Maximale Länge: 26 cm

Tiefe: 1 - 15 m

Gewöhnlich bis Augen und Nasenlöchern eingegraben.

Scheidet milchiges, starkes Hautgift zur Abschreckung aus Poren ab.

Foto 1: El Quesir Ägypten

 Foto 2: Hurghada Ägypten

Maximale Länge: 50 cm

Tiefe: bis 100 m

Plattfisch aus Europas Küstengewässern.

Sie bevorzugen Brackwasser, jedoch vertragen sie auch Süßwasser.

Man findet sie in Flußmündungen, Buchten und Fjorden.

Sie haben einen stromlinienförmigen, stark abgeflachten Körper,

wobei die Körperbreite geringer ist als die halbe Körperlänge.

Bei etwa einem Drittel der Flundern liegen die Augen auf der linken Seite,

bei den andern 2 Dritteln rechts.

Ähnlich wie bei der Scholle hat sie auf ihrer Oberseite öfters rötliche, blasse Flecken.

Sie leben bis in einer Tiefe von 100 m, meistens bis auf die Augen eingegraben.

Zum Laichen wandern sie ins Meer.

Oberhausen Deutschland ( Aquarium )

Maximale Länge: 16 cm

Tiefe: 1 - 15 m

Gut zu erkennende bläuliche Flossensäume.

Körper mit dunklen Querbändern.

Normalerweise nur nachts zu sehen, da sie am Tage im Sand vergraben sind.

Hurghada Ägypten